Untersuchungen zum tribologischen Einfluss der chemischen Herkunft von Schmierstoffen

 

F. Rühle, U. Winkelmann
Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Maschinenbau/Technische Betriebswirtschaft, Bereich Maschinenelemente und Tribologie

 

1  Einleitung

Bekanntlich hat der Schmierstoff in Tribosystemen maßgebenden Einfluss auf das sich einstellende Reibungs- und Verschleißverhalten und ist damit häufig Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsvorhaben. Dabei nimmt die Palette der heute verwendeten Grundöle zur Schmierstoffherstellung ständig zu [1]. Dies betrifft insbesondere auch die Anwendung biologisch verträglicher Substanzen zur Schonung der Umwelt. Unabhängig von der chemischen Herkunft sollten die Schmierstoffe primär folgende Grundaufgaben zur positiven Beeinflussung des Reibungs- und Verschleißverhaltens übernehmen:

Die praktische Umsetzung dieser Grundaufgaben erfolgt in der Regel durch die Anwendung handelsüblicher Schmierstoffe und der Optimierung der Reibpaarungen auf der Basis bekannter Schmierungstheorien. Als Eingangsgrößen werden für diese Theorien vor allem mechanische Kenngrößen der Schmierstoffe verwendet, wobei die Viskosität im Mittelpunkt steht (Bild 1). Über die Auswirkungen von Additives werden lediglich qualitative Aussagen vorgegeben. Der Einfluss der chemischen Herkunft der Schmierstoffe findet keinen Eingang.

Bild 1: Schmierstoffeinfluss bei der tribologischen Auslegung von Konstruktions-elementen

EHD - Elasto-Hydro-Dynamik
HD   - Hydro-Dynamik
HS    - Hydro-Statik

 

Im Folgenden sollen daher zielgerichtet Schmierstoffe vergleichbarer Viskosität und unterschiedlicher chemischer Herkunft mit und ohne Additivierung auf ihr tribologisches Verhalten in geeigneten Modellreibpaarungen untersucht werden.

2  Die untersuchten Schmieröle und deren Rheologie

Ausgehend von der vorliegenden Zielstellung wurden handelsübliche Öle gleicher Viskositätsgruppe (VG 100) mit und ohne Additivierung verwendet [2]. Die Eigenschaften der Öle sind in Tabelle 1 zusammengefasst.

Tabelle 1: Grundeigenschaften der verwendeten Öle (Herstellerangaben)

Für die rheologischen Untersuchungen wurde ein übliches Labor-Rotations-Viskosimeter mit rotierendem Innenzylinder verwendet [2]. Die Überprüfung des Viskosität-Temperatur-Verhaltens (V-T-Verhalten) ergab das in Bild 2 dargestellte Ergebnisspektrum.

Bild 2: Spektrum der Viskosität-Temperatur-Versuche

Die Abweichungen bei 40°C liegen in einem nach DIN 51519 zulässigen Toleranzbereich von 10 % [3]. Auffällig sind der unterschiedliche Anstieg der Kurven und die damit in Zusammenhang stehenden Viskositätsabweichungen bei kleineren und höheren Temperaturen. Dadurch ergeben sich trotz gleicher VG-Zugehörigkeit bei 20°C Viskositätsunterschiede bis 28 % und bei 80°C sogar bis zu 38 %. Hier macht sich der Einfluss des Viskositätsindex (VI) der untersuchten Öle bemerkbar (Tabelle 1). Die Einordnung der einzelnen Öle in das Ergebnisspektrum (Bild 2) korreliert dann auch in bekannter Weise mit deren Viskositätsindex. Bestätigt wurde ebenfalls das günstigere V-T-Verhalten von legierten gegenüber unlegierten Ölen bei höheren Temperaturen.
Zur Untersuchung des Scherverhaltens der Öle wurde die (Reibungs-) Schubspannung bei Variation der Temperatur und des Schergeschwindigkeitsgefälles gemessen. Die Ergebnisse sind in Bild 3 zusammengefasst. Erwartungsgemäß streuen auch hier die gemessenen Schubspannungen der Öle untereinander zum Teil erheblich. Dabei nimmt die Streuung mit sinkender Temperatur zu und mit steigender Temperatur ab, wodurch auch der Anstieg der Kurven geringer wird. Die Einordnung der Öle in das Ergebnisspektrum bestätigt die Ergebnisse der Untersuchungen zum V-T-Verhalten (Bild 3). Aufgrund der direkten Proportionalität von Viskosität und Schubspannung zeigen sich die gleichen Tendenzen. So haben Öle mit einem hohen Viskositätsindex (z. B. Bioöle) größere innere Reibungsverluste bei hohen Temperaturen und umgekehrt. Öle mit einem geringen Viskositätsindex (z. B. Mineralöle) verhalten sich hierzu indirekt proportional.

Bild 3: Schubspannung - Geschwindigkeitsgefälle bei 20°C und 80°C im Vergleich

 

3  Untersuchungen zur thermischen Stabilität

Die Versuche wurden mit dem Thermotribometer TTM 03 durchgeführt [2]. Als Reibpaarung kommt eine typische Vier-Kugel-Anordnung (Durchmesser 8 mm) mit konstanter Stoffpaarung (Wälzlagerstahl) zur Anwendung. Die Prüfung erfolgte bei geringer Last mit F = 120 N (mittlere Ausgangspressung von p = 2106 N/mm2) und einer kleinen Drehzahl von n = 10 min-1. Als Untersuchungstemperaturen im Ölbad der Vier-Kugel-Anordnung sind 20°C und 120°C gewählt worden. Angestrebt wurde eine normale tribologische Funktion der Reibpaarungen und nicht deren Versagensgrenzen.
Die Ergebnisse der Untersuchungen zum Reibungsverhalten sind in Bild 4 zusammengefasst.

Bild 4: Reibungszahlen bei den Thermotribometer-Versuchen

Als Bewertungskenngröße wurde die Reibungszahl f aus den gemessenen Reibungsmomenten berechnet. Wie erwartet, bestätigen alle untersuchten Öle ihre tribologische Funktionsfähigkeit bei Raumtemperatur von 20°C. Trotzdem unterscheiden sich die gemessenen Reibungszahlen bis zu 29 %. Die Einordnung der einzelnen Öle in dieses Ergebnisspektrum ist vergleichbar mit deren Scherverhalten (Bild 3), da ein massiver Einfluss der Additivierung unter diesen Bedingungen noch nicht zu erwarten ist. Dieser macht sich dann aber bei der Untersuchungstemperatur von 120°C bemerkbar. Hierbei ist das Reibungsverhalten der legierten Öle erheblich besser als das der unlegierten. Die Mittelwerte der Reibungszahlen der beiden Gruppen unterscheiden sich bis zu 30 % nach der Einlaufphase (Bild 4). Auch der Einlaufprozess der unlegierten Öle selbst verzögert sich deutlich gegenüber den legierten. Nach den ersten Versuchsminuten konnte sogar ein Ausfall vermutet werden.
Zur Abschätzung des Verschleißes wurden die entstandenen Durchmesser der Kalotten in den Berührungspunkten der Vier-Kugel-Paarung ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Bild 5, als relative Durchmesser in Bezug auf die Kalotte des unlegierten Mineralöles, dargestellt.

Bild 5: Relative Durchmesser der Kalotten im Versuch TTM 03 bei 20°C und 120°C (Mittelwerte aus verschiedenen Versuchen)

Untersuchungen mit Hilfe eines Stereomikroskops ergaben, dass der vorliegende Verschleißprozess primär durch Abtrag gekennzeichnet ist. Der Vergleich der Öle (Bild 3 und 4) verdeutlicht den kausalen Zusammenhang von Reibung und Verschleiß [4]. So weisen bei Raumtemperatur (20°C) die Reibpaarungen mit der größten Reibungsbeanspruchung auch den größten Verschleiß auf. Dies wird bei Erhöhung der Untersuchungstemperatur auf 120°C bestätigt. Allerdings liegt das Niveau erwartungsgemäß etwas höher als bei 20°C. Bei diesen extremeren Beanspruchungsbedingungen wirkt sich natürlich auch die Additivierung der Öle positiv auf das Verschleißverhalten der Reibpaarungen aus (Bild 4).
Ein signifikanter tribologischer Einfluss der chemischen Herkunft der Öle konnte bei den Untersuchungen allerdings nicht erkannt werden.

 

4  Untersuchungen zur mechanischen Stabilität

Als Prüfstand wurde das Tribometer TRM 1000 der Firma Wazau verwendet [2]. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit der Untersuchungen kam auch hier die klassische Vier-Kugel-Anordnung (VKA-Versuch mit Kugeldurchmesser 10 mm) mit gleich bleibender Stoffpaarung (Wälzlagerstahl) zur Anwendung. Variiert wurden die Lasten F, Gleitgeschwindigkeiten v und Versuchszeiten t.
Bei der ersten Versuchsreihe wurden folgende Bedingungen gewählt: F = 500 N (mittlere Ausgangspressung von p = 2920 N/mm2), v = 0,5 m/s, Laufzeit t = 900 s und Raumtemperatur (20°C). Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in Bild 6 zusammengefasst.

Bild 6: Reibungszahlen und Kalottendurchmesser der VKA-Versuche bei F = 500 N und v = 0,5 m/s

Beim Reibungsverhalten zeigten sich im Wesentlichen Unterschiede während des Einlaufprozesses. Danach stellte sich bei allen Ölen eine in etwa gleich bleibende mittlere Reibungszahl von f = 0,08 ein. Das Verhalten ist mit den Thermo-Tribometer-Versuchen bei 20°C vergleichbar (Bild 4). Bei den sich einstellenden Verschleißkalotten an den Kugeln zeigte sich beim legierten Synthetiköl und legierten biologisch abbaubaren Öl ein geringerer Verschleiß. Diese beiden Öle weisen auch einen auffällig „sanfteren“ Einlaufprozess auf. Es kann daher vermutet werden, dass der Einlaufverschleiß bei diesen Reibpaarungen geringer ist und damit auch deren Gesamtverschleiß, da nach dem Einlaufprozess eine nahezu gleiche Reibungs- und Verschleißbeanspruchung mit allen Ölen vermutet werden kann (Bild 4). Ein maßgebender Einfluss der Wirkung von Additiven war bei den vorliegenden Bedingungen ebenfalls noch nicht erkennbar.
Darauf aufbauend wurden in einer weiteren Versuchsreihe die Lasten und Gleitgeschwindigkeiten erhöht: F = 600 N (p = 3103 N/mm2), 800 N (p = 3416 N/mm2) und 1000 N (p = 3679 N/mm2); v = 0,5 und 1,0 m/s; Laufzeit t = 120 s und Raumtemperatur (20°C). Unter diesen Bedingungen wird ein Ausfall von Reibpaarungen erwartet.
Die Reibungszahlen f der Laststeigerungsversuche bei einer Gleitgeschwindigkeit von v = 0,5 m/s sind in Bild 7 zusammengefasst. Dargestellt sind die Ergebnisse nach dem Einlaufprozess und einer Laufzeit von 120 s. Hier lagen bereits konstant bleibende Reibungszahlen vor. Das Reibungsverhalten bei der kleinsten Last von F = 600 N ist vergleichbar mit Bild 6.

Bild 7: Reibungszahlen der VKA-Versuche bei Laststeigerung und v = 0,5 m/s

Durch die Erhöhung der Last auf F = 800 N vergrößert sich erwartungsgemäß die Reibungsbeanspruchung. Auffällig ist, dass sich die Reibpaarung mit dem unlegierten Synthetiköl bereits deutlich vom Spektrum der Reibungszahlen der anderen Öle unterscheidet. Eine weitere Laststeigerung auf F = 1000 N führte schließlich zum Ausfall dieser Paarung im Einlaufprozess. Das Reibungsniveau der anderen Öle war etwa gleich bleibend (Bild 7).
Anschließend wurde die Gleitgeschwindigkeit auf v = 1 m/s erhöht und die Versuche mit gleicher Laststeigerung wiederholt. Auch hier sind die Ergebnisse nach dem Einlaufprozess und einer Laufzeit von 120 s (konstante Reibungszahlen) ausgewertet und in Bild 8 zusammengefasst worden.
Das unlegierte Synthetiköl ist bereits bei einer Last von F = 600 N ausgefallen. Durch die Steigerung der Belastung auf F = 800 N versagte dann auch das unlegierte Mineralöl. Das legierte Mineralöl zeigte bei diesem Versuch eine deutlich größere Reibungszahl als die anderen Öle und fiel dann schließlich bei F = 1000 N ebenfalls aus. Trotz des hohen Beanspruchungsniveaus zeigten die verbleibenden Öle ein nahezu gleich bleibendes Reibungsverhalten. Hier machen sich der Einfluss der Additivierung und der hohe Viskositätsindex dieser Öle spürbar bemerkbar.
Ein Einfluss der chemischen Herkunft der Öle konnte auch hier nicht beobachtet werden.

Bild 8: Reibungszahlen der VKA -Versuche bei Laststeigerung und v = 1,0 m/s

 

5  Untersuchungen zur Einflussnahme auf die Schmierfilmbildung

Zu der Untersuchung der Einflussnahme der Öle auf die Schmierfilmbildung wurden Elasto-Hydro-Dynamische (EHD) - Bedingungen gewählt. Für die Beschreibung der sich dabei einstellenden Schmierbedingungen liegt ein gekoppeltes Gleichungssystem aus strömungs- und kontaktmechanischen Einflüssen vor. Der Schmierstoff wird dabei durch entsprechende Zustandsgleichungen zur Beschreibung der Viskosität, Dichte und thermischen Eigenschaften als Funktion des Druckes und der Temperatur berücksichtigt [5].
Aus Gründen der experimentellen Vergleichbarkeit wurde für die durchgeführten Untersuchungen ein EHD - Punktkontakt verwendet. Dabei handelt es um eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von 25,4 mm, welche auf einer angetriebenen Glasscheibe abwälzt [2]. Durch die Glasscheibe kann mittels eines Mikroskops der sich ausbildende Kontaktpunkt beobachtet werden. Als Betriebsbedingungen wurde eine Normalkraft von F = 14,4 N und eine Drehzahlvariation von n = 20, 30, 40, 50 min-1 (v = 0,136; 0,204; 0,272; 0,34 m/s) festgelegt. Die Untersuchungen erfolgten bei Raumtemperatur.
Zunächst wurden theoretische Betrachtungen durchgeführt. Nach Hamrock und Dowson [6] ergibt sich für die minimale Schmierfilmdicke beim Kreispunktkontakt und isothermen Voraussetzungen

   

mit den üblichen dimensionslosen Einflussgrößen (G - Werkstoffparameter, U -Geschwindigkeitsparameter, W - Belastungsparameter) und dem Radius R der Kugel. Als schmierstoffrelevante Kenngröße geht die dynamische Viskosität (atmosphärische Bedingungen) als Funktion des Druckes und der Öleintrittstemperatur am Schmierspalt in die Werkstoff- und Geschwindigkeitsparameter ein. Die für drei Öle verschiedener chemischer Herkunft berechneten Kurven, unter den oben genannten Bedingungen, sind in Bild 9 dargestellt. Als Viskositätsgrundlage wurden die Versuchsergebnisse nach Bild 2 bei Raumtemperatur verwendet. Die Zuordnung der Öle ist dann auch erwartungsgemäß dem V-T-Verhalten direkt proportional. Als Vergleichskurve wurde die minimale Schmierfilmdicke für ein Grundöl VG 100 nach DIN 51519 (VI 95) berechnet. Der Unterschied zum tatsächlichen V-T-Verhalten der untersuchten Öle beträgt bis zu 25 %.

Bild 9: Berechnete Schmierfilmdicken

Unter den obigen Bedingungen wurden anschließend experimentelle Untersuchungen durchgeführt. Hier wird der Punktkontakt über das Auflichtmikroskop während des Versuches beobachtet. Die Lichtstrahlen durchdringen den Ölfilm und werden je nach Filmdicke als farbige Interferenzringe abgebildet. Über eine Farbskala können Rückschlüsse auf die sich einstellende Schmierfilmdicke gezogen werden. Die Ergebniskurven sind in Bild 10 dargestellt. Es zeigen sich gleiche Tendenzen im Vergleich zu den Berechnungen und damit zum V-T-Verhalten der Öle. Eine korrekte Übereinstimmung der Werte für die Schmierfilmdicke war, aufgrund der nichtisothermen Bedingungen bei den Versuchen, nicht zu erwarten. Die farblichen Aufnahmen der Punktkontakte mit den typischen EHD-Strukturen werden in [2] ausführlich dargestellt. Alle Öle der gleichen chemischen Herkunft weisen dabei auch die gleiche farbliche Ausprägung im Punktkontakt (gleiche Schmierfilmdicken) auf. Die in Bild 10 aufgenommenen Bildbeispiele in Grautondarstellung sollen lediglich einen Eindruck über die mögliche Aussagefähigkeit vermitteln.
Auch hier konnte kein spezifischer Einfluss der chemischen Herkunft der Öle festgestellt werden.

Bild 10: Gemessene Schmierfilmdicken

 

6  Zusammenfassung

Auf ausgewählten Labor- und Modellprüfständen wurden unlegierte und legierte Öle gleicher Viskositätsgruppe (VG 100) und unterschiedlicher chemischer Herkunft tribologisch untersucht und verglichen. Zusammenfassend wurden folgende Erkenntnisse gewonnen:

Insgesamt kann eingeschätzt werden, dass bei allen Untersuchungen ein spezifischer Einfluss der chemischen Herkunft der Öle nicht nachgewiesen werden konnte. Ausschlaggebend sind vor allem solche Eigenschaften wie das V-T-Verhalten / Viskositätsindex und die Additivierung. Allerdings ist die Erfassung und Berücksichtigung dieser Eigenschaften eines gewählten Öles im konkreten Anwendungsfall unerlässlich. Dies trifft insbesondere für solche Betriebstemperaturen zu, die von 40°C abweichen.

Literatur

[1]    Möller, U.J.; Nassar, J.: Schmierstoffe im Betrieb. Springer Verlag 2002.
[2]    www.maschinenbau.hs-magdeburg.de/personal/Winkelmann/labor_tribo.htm
[3]    Rühle, F.: Wirkung verschiedener Schmierstoffkomponenten auf das Reibungs- und Verschleißverhalten. 4. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz des Landes Sachsen-Anhalt Magdeburg 2003.
[4]    Kuhn, E.; Winkelmann, U.: Gibt es Zusammenhänge zwischen Reibung und Verschleiß? (Stellungnahme). Tribologie+Schmierungstechnik. 44. Jahrgang, 5/1997, S. 233-234.
[5]    Wisniewski, M.: Elastohydrodynamische Schmierung.
Expert Verlag 2000.
[6]    Hamrock, B.J.; Dowson, D.: elasto hydrodynamic lubrication of point contacts.
Trans. ASME, J. Lub. Tech., Bd. 98 F and 99 F.

 

Kontakt

Dipl.-Ing. (FH) Frank Rühle, Prof.Dr. U. Winkelmann

Hochschule Magdeburg-Stendal
-university of applied sciences-
Fachbereich Maschinenbau/Technische Betriebswirtschaft

Tel.: 0049 (0) 391-886 48 05
e-mail: frank.ruehle@maschinenbau.hs-magdeburg.de

verantwortlich:  F. Rühle; HS Magdeburg-Stendal (FH)